Eine Hand hält ein Tablet, das Peter von Ribbeck, internationaler Starkoch, lächelnd in Kochkleidung zeigt.

Überzeugt

Sechs steirische Kernöle wurden von einem deutschen TV-Millionenpublikum getestet. Experten sind vom Pelzmann Produkt begeistert: „So stelle ich mir steirisches Kernöl vor.“

Kürbiskernöl aus der Steiermark erobert seit einigen Jahren auch internationale Märkte, so werden diverse Kernöle im Einzelhandel auch in Deutschland angeboten. Anlass für die Experten der öffentlich-rechtlichen ARD sechs Kernöle einem harten Marktcheck zu unterziehen. Geprüft wurden Herkunft, Schadstoffbelastung und natürlich der Geschmack. Das Ergebnis vorweg: Bestnoten gab es für das grüne Gold aus der Ölmühle Pelzmann in Wagna. 


„Wir freuen uns riesig über diese internationale Anerkennung. Sie beweist, dass unsere Bemühungen um höchste Qualität Früchte tragen“, betont Firmenchef Klaus Pelzmann. Damit wurde auch bewiesen, dass nicht das teuerste das beste Kernöl sein muss, wie eine Moderatorin feststellte. 


Pelzmann überzeugt Experten 
Besonderes Gewicht erhält die „Kernöl-Trophäe“ für den südsteirischen Traditionsbetrieb Pelzmann nicht allein durch die unbestechlichen Kriterien der TV-Verkostung, sondern auch durch die Jury, die die Öle aus der Steiermark auf Konsistenz, Farbe, Geschmack, Röstung und Duftnote hin bewertet hat. Peter von Ribbeck ist internationaler Starkoch und auf Eventküche spezialisiert, aber auch ein glühender Kernöl-Fan. „Das Pelzmann-Kernöl hatte sehr viele rote Reflexe und eine intensivere Röstung“, so sein Befund im Rahmen der Blindverkostung. Es sei kräftig, rund und für die Küche hervorragend einzusetzen.

Peter von Ribbeck, internationaler Starkoch, in Kochkleidung, mit Schürze und weißem Hemd, steht vor einer undeutlichen Hintergrundkulisse.

Peter von Ribbeck,
internationaler
Starkoch,
ist von Pelzmann
überzeugt.

Ein Löffel mit tropfenden, Kürbiskernöl vor einem einfarbigen Hintergrund.

Gelobt wurden Röstung,
Farbe und Konsistenz
des Pelzmann Kernöls.

Wie für ihn war Pelzmann auch für den deutschen Ölmühlenbetreiber und Kürbis-Bauern Stefan Kerner der Favorit unter den sechs Proben. „Das ist die Röstung, unter der ich mir steirisches Kürbiskernöl vorstelle“, fasste Kerner seine Geschmackserlebnisse zusammen. Im Übrigen: Im Gegensatz zu heimischer Produktion wird Kerners Kürbiskernöl kalt gepresst. 


Beste Ergebnisse aus Uni-Labor Exzellent fielen auch die wissenschaftlichen Untersuchungen aus, die am Institut für Allgemeine und Analytische Chemie der Montanuniversität Leoben im Auftrag von ARD-Marktcheck mit hochempfindlicher Labortechnologie durchgeführt worden sind. Institutsleiter und Chefchemiker Wolfhard Wegscheider: „Bei allen Kernölen konnte der Nachweis erbracht werden, dass die Kerne dazu in der Steiermark, Niederösterreich oder dem Burgenland angebaut worden sind.“ Bekanntlich ist dies eine wichtige Voraussetzung, um das EU-Gütesiegel Geschützte Geographische Angabe tragen zu dürfen. Sehr erfreulich auch das Ergebnis bei der Kontrolle von Schadstoffen: Alle Kernöle lagen deutlich unter den höchstzulässigen Grenzwerten.

Firmenchef Klaus Pelzmann in einem weißen Hemd steht mit verschränkten Armen; im Hintergrund sind Industriegeräte zu erkennen.

Gregor
Pelzmann

„Für uns ist dieses Ergebnis der Auftrag, weiter hart an der einzigartigen Qualität und dem unverwechselbaren Geschmack unserer Produkte zu arbeiten“,betont Firmenchef Klaus Pelzmann. Nachsatz: Der Erfolg sei das Ergebnis hervorragender Zusammenarbeit, die von den Kürbisbauern bis zu den Mitarbeitern im eigenen Betrieb reicht. Pelzmann: „Ihnen allen sagen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Der grüne Geschmack Österreichs überzeugt auch die deutschen Expert/innen und Konsument/innen.“